Ehrenamtliches Engagement ist für beide Seiten eine außerordentliche Bereicherung, denn Jugendtrainer*innen sind in erster Linie auch Erzieher. Millionen Kinder und Jugendliche spielen Fußball. Unabhängig vom Geschlecht, sozialen Hintergrund und vom Bildungsstand haben alle eines gemeinsam: Sie sind sport- und fußballbegeistert. Auf ihrem Weg zum Erwachsen werden, müssen sie sich sowohl sportlichen, als auch außersportlichen Herausforderungen stellen. Jeder Trainer*in hat bei der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen dabei eine große Chance und gleichzeitig eine große Verantwortung. Wir können aktiv bei der sportlichen Entwicklung mitwirken und die Kinder auch zu starken Persönlichkeiten fördern.

Natürlich ist der Trainer in erster Linie jemand, der den Kindern das Fußballspielen beibringt. Doch gerade durch den Sport werden wichtige Dinge gelernt, die für das spätere Leben von Nutzen sind.

Die positive Gemeinschaft im Fußball erleben, mit Sieg und Niederlage umzugehen, sich diszipliniert zu verhalten und auch zu erkennen, was "Fair-Play" bedeutet. Wir sind die Vorbilder der Kinder und neben dieser wunderbaren Sportart können wir den Kindern und Jugendlichen vieles mit auf den Weg geben, dass sie in ihrem gesamten Leben - ob mit oder ohne Fußball - nutzen können.

Komm einfach mal zu einem Training vorbei und erlebe, wie bereichernd die "Arbeit" mit den Mädchen ist. Auch Einsteiger sind herzlich willkommen. Außer der Begeisterung für den Fußball, Engagement und der "Begabung", anderen etwas beibringen zu können, sind keine besonderen Voraussetzungen erforderlich. Der altersgerechte Umgang mit den Mädchen und die Vermittlung von Spaß im Sport, Technik und Respekt gegenüber Mit- und Gegenspielerinnen sind viel wichtiger. Wir gewährleisten von Anfang an unsere vollste Unterstützung.

#gemeinsamfürdenmädchenfussball